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Der Hymnus "Ekstase" - Autograph |
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Ekstase.
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Imer näher — imer süsser — imer lei- ser — fast unhörbar — ietzt verlohren in heiliges Schweigen. So wars eh' aus des Geinets Schoos Aufgährend die Materie flos, Als kein Atom den andern rieb Kein Wassertropfen den andern trieb In seinem allgeheimen Schoos. verbessert aus Schos Ha er ist es! — Er umschwebt mich! Belchisches Gefühl belebt mich! ![]()
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In deine Hallen zurück. Ha! wies düstert — und wies dämert, und wie's dunkelt — und wies finstert Vor meinem erbebenden Blik! — So wars eh aus des Geinets Schoos Auf dämernd sich das Licht ergoß Kein Aethertropfen den andern trieb Kein Lichtstrahl sich am andern rieb In seinem allgeheimen Schoos. Ha Er ist es! Er umschwebt mich! Seiner Nähe Schau'r durchbebt mich. ![]() Fall ich? Steh ich? Leb ich? Furchtbar schwankt es? Fall ich? Steh ich? Schweb ich? Mir unterm Fuße brichts. O weh! Die Erde sinkt hinab — Mir unterm Fuß hinab — hinab Ich häng' im ewigen Nichts! Ha! Er ist es! Er umschwebt mich! Seine starke Rechte hebt mich. |
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— — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — Mein Schweigen preise dich, — — — — — — — — — — — — Du der nicht ward, — Und noch nicht ist — und niemals war Wenn alles nicht mehr seyn wird, was da ist. — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — Kein Wort der Sprache sagts — — — — — — — — — — — — Kein Bild des Lebens mahlts — — — — — — — — — — — — Das fühlt der Sterblichen keiner nach Fühlt nie das verlohrenste Schatten- gefühl Der Wonne mir nach — — — — — — — — — — — — — — — Ich schwim im elementarischen Meer. Zehn tausend Millionen Nächte tief, Zehn tausend, tausend rechts und links und schief |
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Zuck ich im ewigen Nichts umher, In deiner Aberweseneÿ, Du, dem's nie tönet: Werde! Wo bin ich? Wo schwimt das Stäubchen Weltgebäu? Und wo der Staubpunkt Erde? — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — (Stime:) "Zum heiligen Cosefelicet! "Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts, "Zur heiligen stillen Beschauung "Der Hülle seines Angesichts "Hinein, hinein ins tiefere Nichts! "Zum heiligen Cosefelicet! Es tönt — kein Wort der Sprache sagts — Es schweigt — kein Bild des Lebens mahlts, Wie in dem nichtigen Element Die tönende Stimme schweigt — die schwei- gende Stimme tönt. — — — — — — — — — — — — Es schauern mich Abergeineter+ an, + Abergeineter sind hier: Proteusische Gei- ster im Gegensatz der existierenden. |
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Die Abergeineter umschauern mich. Wer bist du Abergeinet? Sag an! Im Namen des ![]() ![]() Es schauern mich Abergeineter an. Die Abergeineter umschauern mich Wer bist du Abergeinet? Sag an! Im Namen des Proteus! Entdecke dich. ![]() Wer bist du, Abergeinet? Sag an! Beim Proteus beschworen, entdecke dich! "Ad conflictum labentem "In Konflikt geraten. morari quis audes? Wer wagt es zu bleiben? Me Tiberis canentem Ich singe den Tiberius audivit Proteos laudes. Er hörte das Lob des Proteus. "Zum großen Cosefelicet "Hinein, hinein ins tiefere Nichts "Zur heiligen stillen Beschauung "Der Hülle seines Angesichts |
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"Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts "Zum großen Cosefelicet. Die Abergeineter drängen sich In dichten strömenden Wolken heran Wer bist du, Abergeinet! sag an! Im Namen des ![]() ![]() Wer bist du Abergeinet, sag an pp "Ille ego, qui quondam gracili mo- dulatus avena Carmen et egressus sÿlvis vicina coegi, Ut quamvis avido parerent arva co- lono. Wer bist du Abergeinet, sag an? "Io sono Giuseppe Balsamo! (Die Geister alle:) "Wir traun auf deine Bude, "Cagliostro, ewiger Jude! "Zum großen Cosefelicet Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts |
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"Zur heiligen stillen Beschauung "Der Hülle seines Angesichts "Hinein, Hinein ins tiefere Nichts "Zum heiligen Cosefelicet. Gedrängter woget die Geister Schar Daher wie fluthender Ocean. "Er ist noch nicht, der niemals war. "Bald hebt der Cosefelicet an. Wie wirbelnde Windsbraut fasset mich Der Atem der Stime, und eher Ichs fühle, wirbelt und wirbelt sie mich Um zwanzig Klafter höher. Hoch schwim ich über der wogenden Schar Hoch über dem fluthenden Geister- meer Mir stellt sich majestätisch u. hehr Ein unsichtbares ____ Es öffnet sich in der Mitte des Geister- = Sich nichtlich und nichtlich ein Centrum Von geistigem nichtigem Nichts. |
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Die Geister ziehn sich koncentrisch In schön ge Sanft wallend und wogend zurück. Wie um eine fallende Kugel Des Sees ruhige Fläche In zitternde Ringe sich kräuselt So zirkelts und zirkelts zurück. Die nächste Linie am nichtigen Nichts Zunächst am Saum der Hülle Des nie gesehenen Angesichts Ziehen in heiliger Stille Diogenes Parmenides Der ewige Jude mit hohler Gefurchter Wange, der Scholer Der Hüter der Schafe des Jethro Der Märtyrer Caglionetro Und andre Fürsten des Aberlichts. Noch wogen die Kreise, sich bildend, zurück Lieblich wallt es, Steigt und fallt es Vor meinem trunkenen Blick. Noch schlinget sich Bogen an Bogen an Die äußersten verlieren Sich in entfernten Revieren "Ihr Geister! Der Cosefelicet hebt an!" |
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(Stille von 7 mal 7 Minuten) — — — — — — — — — — — — Fühls leis, meine Seele! Walle sanfter, o seliges Schauern Mir durch die Nerven hinab Daß nicht ihre Daß ihr leisestes Beben nicht Dieses heilige tiefe Schweigen störe. — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — Die Stille, die um Mitternacht Den Belchengipfel umhüllet, Die Stille die am Hochaltar die betende Andacht feiert, Die Stille die in Todtengruft Der ruhende Leichnam schweiget, Geräusch ist sie! Ist Feldgeschrei zur Heeresschlacht, Ist Donnerschlag in Wetternacht, Ist stürmendes Bombardement Und Rheinfalls Tosen am Felsenhang ist gegen diese Stille Satanisches Gebrülle. — — — — — — — — — — — — — — — O daß ich fühlen könte Nichts! O daß ich denken könte Nichts! Daß keine Empfindung des Seÿns Dieses Anblicks Nähe entweihte. |
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Nichts! Im innern Geisterumgebenen Raum! Reines, Klares, Offenbares, Nie empfundenes Nie gewesenes Nichts! Und doch nur grobe Hülle Des nie gesehenen Angesichts. — — — — — — — — — — — — Horch! Leise harmonisches Säuseln wallt Durchs Geistermeer, proteusischem Ohr Nur hörbar, dem proteusischen kaum. Sanft tönts, wie Frühlingsreigen, Noch reichts nicht an das Schweigen Der Mondennacht im Erdenreich. Vernehmlich höher wallt es, Und merklich stärker schallt es, Und noch dem irdischen Schweigen nicht gleich. Es hebt sich sanft, es tönt mit Macht! Nun überfließt's in Fülle Eintönig in der Stille Der leisen, schlafenden Mitternacht. |
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Es tönt das ewige Nichts entlang — Ists Täuschung? sanfter biegt sich, Ists Zauber? weicher schmiegt sich Der süße, Töne wechselnde Klang In Wort, und Sinn, und Geistersang: "Hör' in deines Heiligthumes Verlohrnen Tiefen deines Ruhmes Und unsres Dankes Feÿerton! Geist des Schweigens, Geist der Nächte, Den nie des Daseÿns Unwert schwächte Erhebe dich auf deinen Thron. Hoch wallt in unserm Muth Der Weihe heil'ge Glut. Doch wir lodern Ins Seÿn zurück, Wenn nicht dein Blick Sich öfnet, daß er uns erquik'." "Wo die Reinheit deines Nichtes Und deine Nacht in Sonnenlichtes Und Sternenfunkelschein sich hüllt. Dort wo Philomelens Flöte Und wo der Hauch der Morgenröthe In deine stille Feÿer brüllt, Wo Nichts sich in Gestalt, In Mond und Erde ballt, |
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Ach da irrten Auch wir im Licht So schwer und dicht Und fühlten dich, und sahn dich nicht." "Ach, das Nichts, das aus dir quillet Und in uns lebte, war verhüllet In einem irdisch groben Geist, Ach mißhandelt, ach entedelt In Körper-Sporen eingefädelt In Haut und Muskeln eingefleischt. Da rührt uns deine Hand Und unsre Hülle schwand Sanftes Wehen Aus deinem Mund Macht uns zur Stund Vom Siechtum dieses Seÿns gesund." "Feiert ihn, o Anbettungen! Seÿ hoher Festgesang gesungen: "Er war nicht, und er wird nicht seÿn." Wesen sind. Doch alle liegen In seinem Nichts, und alle schmiegen Sich seines Schooses Falten ein. Sein Hauch der sie durchschwebt. Sie nähret u. belebt Ihr träges Seÿn Und saugt sie rein Und geistig in |
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"Ihn verehrt in weiter Ferne Und steigt zum Sphärenklang der Sterne Sein Lob ein irdischer Konflikt Sein geweihter Priester sitzet, Wo sich der hohe Belchen spitzet, Den Irdischen in Nichts entrückt. Proteuser seine Schar! Der Belchen sein Altar Sieben Buchen Am Matten Rein Sein Feÿerhain! Was Rhein u. Wiese tränkt ist sein. "Hör in deines Heiligthumes Verlohrnen Tiefen deines Ruhmes Und unsres Dankes Feÿerton Geist des Schweigens, Geist der Nächte Den nie des Daseyns Unwert schwächte Erhebe dich auf deinen Thron. Lied, töne hoch, Er komt! Verstume Lied! Er ist's!" — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — So schwiegs noch nie. Zwölfhundert Oktaven leiser Als Todtenfeÿer im stillen Grab Unübersehbare Reihe hinab. |
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Ha welche Schaur ergießet Die Nähe seines Angesichts Mein irdisch Seÿn zerfließet Hinüber in sein seliges Nichts. Es träufelt in träufelndes Nichts hinweg Es dünstet in dünstendes Μη οn hinüber. Frei von der Materie krampfigem Fieber Duft ich aus der Reihe der Wesen hinweg Ur rein, Ganz dein, Deinem Busen näher, Vater der Protäer! Innig von dir angezogen, Geistig von dir eingesogen, Urrein Ganz dein. Die Sprache die in Tönen schallt Der Laut der sich durch Silben bricht Die Sprache, die im Echo hallt Sie sagt es nicht, und kann es nicht Wie selig sichs in Nichts zerwallt. Was tief im Cosefelicet Das Ohr vernimt, das Auge sieht Was für Empfindung per Alcohol In urproteusischen Herzen glüht — Sie kanns nicht. |
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O sähst dus selbst, wie ich, O dräng es so in dich, Zenoides! Horch, leises harmonisches Säuseln wallt Durchs Geistermeer! Der Umkreis schallt: "Zenoides, Zenoides!" Sieh, freudiges Entzücken wallt Durchs Geistermeer! Die Ferne hallt: "Zenoides, Zenoides. "Wir kennen ihn. Auserlesen "Hast du ihn Geinet im Erdenland "Heiß glühet durch sein Wesen "Der unauslöschlichen Weihe Brand. "Wir lieben in Herzensreinheit "Den Unsrigen im fernen Land "Uns knüpft in Geisteseinheit "Der unauflöslichen Weihe "Wir ehren den Hochgeprüften "Den Oberproteuser im fernen Land "Stolz rauscht um seine Hüften "Urelementarisches Priestergewand ____ "Geist ein gesch "Zur Heimat der Protäer "Aus dem Exil des Erdenlichts |
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"führst du ihn uns einst näher "Geist nie gesehenen Angesichts "Zu deinem ewigen Freudenmahl. Stime: "Zurück, ihr Geister, ins fernere Nichts "Den ihr hier feiert, ist überall. Es drängt mich und hängt sich, was drängt mich so sehr? Was lastet mein geistiges Μη οn so schwer? Wie in des Himels lasurener Höh Sichs mählig zu Wolken verdichtet, Wie tief im Schose der flutenden See Sich steigend ein Flötzgebirg schichtet, Hoch hebt sich sein kalchigter Rücken heran So dichtet Und schichtet Sichs furchtbar meinem Μη οn an. Es stockt sich zur Masse, es strecken sich Glieder O weh mir, ich fasse und greiffe mich wieder. Noch schlinget sich Fiber an Fiber an. Allmählig abwärts wall' ich Und imer schneller fall ich Als sollt ich stürzende Blitze fahn*. *= ? (fahren?) |
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Matt schwankt des zischenden Pfeiles Gang, In einem blitzenden Augenblick Leg ich 6000 Nächte zurück Das nimer endende Nichts entlang. Noch drängt sichs an mit mächtigem Drang Zusehends höher schwell ich, Und imer rascher schnell' ich Matt schleicht des zuckenden Lichtstrahls Gang Zehn tausend weite Himmelsfernen nieder Schnell' ich in einem Blick der Augenlie- der Das nimerendende Nichts entlang. Noch schlingt sich Fiber an Fiber an In Bart und Haaren weht es Und imer rascher geht es. Weh' mir, die himlischen Lichter nahn. Es wallet mir stinkender Aether empor, Der stinkende Aether um wallet mich. Er stöhnet u. dröhnet mir fürchterlich Wie schlagender Doner auf Doner ins Ohr. Ich fall' ihm entgegen. Mir bebet der Muth. Ich rüke ins Chaos der Wesen hinein. Der Milchstraß äußerstes Tröpfelein, Strömt über und dehnt sich zur wallenden Fluth. Rasch gleit ich schon an den Pleiaden hinab. Rasch an des Orions umgürtetem Degen Inseln besät, |
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Fern an den umgebenden Ufern weht Mir mancher Proteuser den Willkom ent- gegen. Ein unerkannter Proteuser Der Mann im Mond haut Reiser Doch strömt mir sein Segen. Hoch wall ich über des Belchen Haupt Fern schau ich die heilige Proteusstadt. Doch wehe! ein mächtiger Südwind schnaubt Mich nordwärts wie ein Espenblatt. Ich strecke sehnend die Arme hin Nach dir o lieber Zenoides. Ich steme mich mächtig. Umsonst ich bin Gelandet und küsse — den Pÿlades. |
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Autograph aus der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe
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Bei dieser Handschrift handelt es sich um
die finale Fassung seines ersten Gedichtes überhaupt: des 'Hymnus'
"Ekstase". Wilhelm Altwegg datiert das Werk auf das Jahr 1793, d. h. demnach wurde es von Hebel nach seiner Versetzung nach Karlsruhe alleine - ohne die Mitwirkung F. W. Hitzigs (wie beim Entwurf) - verfasst. Bemerkenswert sind die geringen Korrekturen in dieser "endgültigen" Fassung. Das Autograph des Entwurfs von 1790/91 incl. Transkription findet sich hier!
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Μη οn (altgriech.)=
Nichts (Im "Lehrsystem des Proteus
schreibt Hebel jedoch μη ’ον)
Hebels Rechtschreibung zeichnet sich
zeitbedingt gegenüber heutigem Usus durch einige kaum noch übliche
Besonderheiten aus: Eine besondere Schwierigkeit der vergleichenden Darstellung von Original und Transkription ist die Tendenz Hebels - stärker noch als in anderen Texten - bergauf zu schreiben. Obwohl ich einige Seiten leicht nach rechts gekippt habe, lies sich dieses Problem nur teilweise beheben.
Zur besseren Lesbarkeit gibt es die
"Ekstase" auch als fortlaufenden Text ohne Autographen:
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Die Unterschiede zu den bisher
veröffentlichten Versionen, die auf "Johann Peter Hebels Werke, Band 1,
2. Auflage, herausgegeben von Wilhelm Altwegg,
Atlantis-Verlag Berlin, o. J." zurückgehen (wobei W. Altwegg leider
keine Quelle für den vollständigen Text seiner Ausgabe anführt) sind
erheblich - vor allem weil nicht alle "Original-Schreibungen" Hebels "überlebt" haben.
Viele Wörter wurden, wie bei anderen Texten und auch wenn eindeutige Handschriften zur Verfügung standen, in der Druck-Wiedergabe dem jeweils
herrschenden "Zeitgeist" angepasst - so hat leider auch Altwegg
die Schreibung erheblich verändert und zusätzlich eine Menge, in der
Original-Handschrift nicht vorhandene Satzzeichen eingefügt. Die "Altweggsche Fassung" ist auf dieser Website hier in der Kategorie "Alemannische Gedichte - Hochdeutsche Gedichte und Lieder" zu finden.
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Einen direkten Vergleich der beiden
Fassungen können Sie sich hier ansehen: Ein Vergleich der Handschrift Hebels mit der Wiedergabe durch F. W. Altwegg |
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Transkription: © Hansjürg Baumgartner 2018 |
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Ein Hinweise in eigener Sache: |
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1. die "Proteische Zeitrechnung" 2. das "Lehrsystem des Proteus" 3. das "Verzeichnis der berühmtesten Proteologen älterer u neuerer Zeiten" 4. der "Anhang" zum Almanach des Proteus das "Wörterbuch des Belchismus" der Hymnus "Ekstase" - Version ohne Autograph" |
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