24. Hebel und Vreneli um 1814 |
||
<< voriges Bild nächstes Bild >> | ||
24. Hebel und Vreneli. Aquarell von Carl Josef Agricola (1814). Kirschgartenmuseum Basel. Nach der Unterschrift des Künstlers ist das Mädchen in der Markgräfler Tracht die neunzehnjährige Elisabeth Baustlicher von Langenenzlingen. Die Szene ist eine Illustration zu den Versen des Hebelschen Gedichts: „Stell di nit so närsch, du Dingli! 's meint no, me wüß nit, asses versprochen isch, und aß si enander scho bstellt hen!" |
||
|
||
Eine
weiteren
Fassung (ev. ebenfalls von Agricola) zeigt Hebel und Vreneli statt
vor der Karlsruher Stephanskirche in einem Flußtal mit einer ländlichen Kirche, offenbar das Tal der "Wiese", deren Verkörperung die Mädchengestalt bedeutet. Das linke Bild zeigt einen Stich der Szene, das rechte ein Ölbild. Beide Bilder können momentan nicht zugeordnet werden - Künstler, Herkunft und Verbleib sind unbekannt. |
||