25. Freiburg
im Breisgau:
Links: Das Münster um 1800. Stich von unbekannter Hand
Rechts: Münster und Markt. Lithographie von Gustave Simonau (1841)
Städtische Sammlungen Freiburg i. Br.
Hebel
wurde 1806
das
neu geschaffene Amt
des lutherischen Pfarrers und zugleich Universitätspredigers
angetragen.
Hier
wohnten zwei
Freunde
(Ittner
und Jacobi),
und er schätzte die Stadt sehr, wie sich auch in
"Der Schwarzwälder im Breisgau"
nachlesen lässt:
Z'Friburg
in der Stadt,
sufer ischs und glatt;
richi Here, Geld und Guet,
Jumpfere wie Milch und Bluet,
z'Friburg in der Stadt.
Nicht zuletzt auf ausdrücklichen Wunsch des badischen Großherzogs
Karl-Friedrich verzichtete er schließlich darauf,
das Amt anzunehmen und blieb in Karlsruhe.. |