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Ekstase

(Phantasie über den Proteuskult von Hebel und F. W. Hitzig) <1793>



Es säuselt und säuselt, — was säuselt so mild?
Es sauset und brauset, — was tobet so wild?
Wie wehender Morgenhauch flüstert
In Frühlings blumigem Haar,
Wie steigendes Flämmchen erknistert
Auf Proteus goldnem Altar,
So flüstert's
               Und knistert's — — — —
 — — — — — — — — — — — —
Und wie in schwarzer Wetternacht
 Von Pol zu Pol der Donner rast,
Und in die Elementenschlacht
Der wilde Sturm zum Angriff blast,
Mit Blitz und Flammen spielt er,
Im Feuermeere wühlt er,
Der Ozean wogt um ihn her,
Die Erde bebt und ächzet schwer,
So saust es
Und braust es
Von allen Seiten umher — —
 — — — — — — — — — — — —
Horch! Horch!
 Wie's jetzt wispelt — wie's jetzt brauset,
Und wie's sauset — und wie's lispelt
von allen Seiten umher — — —
— — Das Sausen immer ferner,
Das Säuseln immer näh'r.
Immer näher — immer süßer —
Immer leiser — fast unhörbar —
Jetzt verloren in heiliges Schweigen.

So war's, eh' aus des Geinets Schoß
Aufgährend die Materie floß,
Als kein Atom den andern rieb,
Kein Wassertropfen den andern trieb
In seinem allgeheimen Schoß.
Ha, er ist es! — Er umschwebt mich!
Belchisches Gefühl belebt mich!



Schein des Tages, wo fliehest du hin?
Zur Mittagsstunde, wohin? wohin?
Wie bleichet und weichet dein freundlicher Blick?
Fühlst du den Nahen?
Bebst du dem Großen?
Weichst du dem Starken
In ferne nächtige Hallen zurück?
Wie von des Todes proteusischem Hauch
Schön Mädchen rot erbleichet,
Wie leichter, luftiger, wehender Rauch
Dem stürmenden Nordwinde weichet,
So bleichst du
Und weichst du
In deine Hallen zurück.
Ha! wie's düstert — und wie's dämmert,
und wie's dunkelt — und wie's finstert
Vor meinem erbebenden Blick! —

So war's, eh' aus des Geinets Schoß
Aufdämmernd sich das Licht ergoß,
Kein Äthertropfen den andern trieb,
Kein Lichtstrahl sich am andern rieb
In seinem allgeheimen Schoß.

Ha, Er ist es! Er umschwebt mich!
Seiner Nähe Schau'r durchbebt mich.



Fall' ich? Steh' ich? Leb' ich?
Ha, wie wankt es,
Furchtbar schwankt es?
Fall' ich? Steh' ich? Schweb' ich?
Mir unterm Fuße bricht's.
O weh! Die Erde sinkt hinab —
Mir unterm Fuß hinab — hinab.
Ich häng' im ewigen Nichts!
Ha! Er ist es! Er umschwebt mich!
Seine starke Rechte hebt mich.
 — — — — — — — — — — — —
 — — — — — — — — — — — —
 — — — — — — — — — — — —
Mein Schweigen preise dich,
 — — — — — — — — — — — —
Du, der nicht ward, als alles wurde,
— Und noch nicht ist — und niemals war,
Wenn alles nicht mehr sein wird, was da ist —
 — — — — — — — — — — — —
 — — — — — — — — — — — —
 — — — — — — — — — — — —
Kein Wort der Sprache sagt's —
    
Kein Bild des Lebens malt's
 — — — — — — — — — — — —
Das fühlt der Sterblichen keiner nach,
Fühlt nie das verlorenste Schattengefühl
Der Wonne mir nach — — —
 — — — — — — — — — — — —
Ich schwimm' im elementarischen Meer.
Zehntausend Millionen Nächte tief,
Zehntausend, tausend rechts und links und schief
Zuck' ich im ewigen Nichts umher,
In deiner Aberwesenei,
Du, dem's nie tönet: Werde!
Wo bin ich?
Wo schwimmt das Stäubchen Weltgebäu?
Und wo der Staubpunkt Erde?
 — — — — — — — — — — — —
 — — — — — — — — — — — —

(Stimme:)
«Zum heiligen Cosefelicet!
 Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts,
 Zur heiligen stillen Beschauung
 Der Hülle seines Angesichts
 Hinein, hinein ins tiefere Nichts!
 Zum heiligen Cosefelicet!»

Es tönt — kein Wort der Sprache sagt's —
Es schweigt — kein Bild des Lebens malt's,
Wie in dem nichtigen Element
     Die tönende Stimme schweigt — die schweigende Stimme tönt.

Es schauern mich Abergeineter* an,
Die Abergeineter umschauern mich.
Wer bist du, Abergeinet? Sag an!
Im Namen des ! Entdecke dich.



Es schauern mich Abergeineter an.
Die Abergeineter umschauern mich.
Wer bist du, Abergeinet? Sag an!
Im Namen des Proteus! Entdecke dich.



Wer bist du, Abergeinet? Sag an!
Beim Proteus beschworen, entdecke dich!

«Ad conflictum labentem
morari quis audes?
Me Tiberis canentem
audivit Proteos laudes.»


«Zum großen Cosefelicet
 Hinein, hinein ins tiefere Nichts,
 Zur heiligen stillen Beschauung
 Der Hülle seines Angesichts,
 Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts,
 Zum großen Cosefelicet.»

Die Abergeineter drängen sich
In dichten strömenden Wolken heran.
Wer bist du, Abergeinet! sag an!
Im Namen des . Enthülle dich.



Wer bist du, Abergeinet, sag an pp

«Ille ego, qui quondam gracili modulatus avena
Carmen et egressus silvis vicina coegi,
Ut quamvis avido parerent arva colono.»

Wer bist du, Abergeinet, sag an?

«Io sono
Giuseppe Balsamo!»

(Die Geister alle:)
 «Wir traun auf deine Bude,
 Cagliostro, ewiger Jude!
 Zum großen Cosefelicet,
 Ihr schwebenden Geister im ewigen Nichts,
 Zur heiligen stillen Beschauung
 Der Hülle seines Angesichts
 Hinein, hinein ins tiefere Nichts
 Zum heiligen Cosefelicet.»

Gedrängter woget die Geisterschar
Daher wie flutender Ozean.
 
(Stimme:)
«Er ist noch nicht, der niemals war.
 Bald hebt der Cosefelicet an.»

Wie wirbelnde Windsbraut fasset mich,
Der Atem der Stimme, und eher
Ich's fühle, wirbelt und wirbelt sie mich
Um zwanzig Klafter höher.

Hoch schwimm ich über der wogenden Schar,
Hoch über dem flutenden Geistermeer,
Mir stellt sich majestätisch und hehr
Ein unsichtbares Schauspiel dar.
Es öffnet sich in der Mitte
Des Geisterkonflikts — es bildet
Sich nichtig und nichtig ein Zentrum
Von geistigem nichtigem Nichts.
Die Geister ziehn sich konzentrisch
In schön gerundeten Kreisen
Sanft wallend und wogend zurück.
Wie um eine fallende Kugel
Des Sees ruhige Fläche
In zitterndem Ringe sich kräuselt,
So zirkelt's und zirkelt's zurück.
Die nächste Linie am nichtigen Nichts
Zunächst am Saum der Hülle
Des nie gesehenen Angesichts
Ziehen in heiliger Stille

Diogenes,
Parmenides,
Der ewige Jude mit hohler
Gefurchter Wange, der Scholer,
Der Hüter der Schafe des Jethro,
Der Märtyrer Caglionetro
Und andere Fürsten des Aberlichts.

Noch wogen die Kreise sich bildend zurück,
Lieblich wallt es,
Steigt und fallt es
Vor meinem trunkenen Blick.
Noch schlinget sich Bogen an Bogen an.
Die äußersten verlieren
Sich in entfernten Revieren.
«Ihr Geister! Der Cosefelicet hebt an!»

(Stille von 7mal 7 Minuten)

 — — — — — — — — — — — —
Fühle leis, meine Seele!
Walle sanfter, o seliges Schauern,
Mir durch die Nerven hinab,
Daß nicht ihre zitternde Schwingung,
Daß ihr leisestes Beben nicht
Dieses heilige tiefe Schweigen störe.
— — — — — — — — — — — —
— — — — — — — — — — — —
Die Stille, die um Mitternacht
Den Belchengipfel umhüllet,
Die Stille, die am Hochaltar
die betende Andacht feiert,
Die Stille, die in Totengruft
Der ruhende Leichnam schweiget,
Geräusch ist sie!
Ist Feldgeschrei zur Heeresschlacht,
Ist Donnerschlag in Wetternacht,
Ist stürmendes Bombardement;
Und Rheinfallstosen am Felsenhang
Ist gegen diese Stille
Satanisches Gebrülle. — —
— — — — — — — — — — — —
O daß ich fühlen könnte Nichts!
O daß ich denken könnte Nichts!
Daß keine Empfindung des Seins
Dieses Anblicks Nähe entweihte!
Nichts!

Im innern, geisterumgebenen Raum!
Reines, Klares,
Offenbares,
Nie empfundenes,
Nie gewesenes
Nichts!

Und doch nur grobe Hülle
Des nie gesehenen Angesichts.
— — — — — — — — — — — —
Horch!
Leise harmonisches Säuseln wallt
Durchs Geistermeer, proteusischem Ohr
Nur hörbar, dem proteusischen kaum.

Sanft tönt's, wie Frühlingsreigen,
Noch reicht's nicht an das Schweigen
Der Mondennacht im Erdenreich.
Vernehmlich höher wallt es,
Und merklich stärker schallt es
Und noch dem irdischen Schweigen nicht gleich.
Es hebt sich sanft, es tönt mit Macht!
Nun überfließt's in Fülle
Eintönig in der Stille
Der leisen, schlafenden Mitternacht.

Es tönt das ewige Nichts entlang —
Ist's Täuschung? sanfter biegt sich,
Ist's Zauber? weicher schmiegt sich
Der süße, Töne wechselnde Klang
In Wort und Sinn und Geistersang:

«Hör' in deines Heiligtumes
Verlornen Tiefen deines Ruhmes
Und unsres Dankes Feierton!
Geist des Schweigens, Geist der Nächte,
Den nie des Daseins Unwert schwächte,
Erhebe dich auf deinen Thron.
Hoch wallt in unserm Mut
Der Weihe heil'ge Glut.
Doch wir lodern
Ins Sein zurück,
Wenn nicht dein Blick
Sich öffnet, daß er uns erquick'.

 Wo die Reinheit deines Nichtes
Und deine Nacht in Sonnenlichtes
Und Sternenfunkelschein sich hüllt,
Dort wo Philomelens Flöte,
Und wo der Hauch der Morgenröte
In deine stille Feier brüllt,
Wo Nichts sich in Gestalt,
In Mond und Erde ballt,
Ach, da irrten
Auch wir im Licht
So schwer und dicht
Und fühlten dich, und sahn dich nicht.

 Ach, das Nichts, das aus dir quillet
Und in uns lebte, war verhüllet
In einem irdisch groben Geist,
Ach, mißhandelt, ach, entedelt,
In Körpersporen eingefädelt,
In Haut und Muskeln eingefleischt.
Da rührt uns deine Hand,
Und unsre Hülle schwand.
Sanftes Wehen
Aus deinem Mund
Macht uns zur Stund
Vom Siechtum dieses Seins gesund.

 Feiert ihn, o Anbetungen!
Sei hoher Festgesang gesungen:
'Er war nicht, und er wird nicht sein.'
Wesen sind. Doch alle liegen
In seinem Nichts, und alle schmiegen
Sich seines Schoßes Falten ein.
Sein Hauch, der sie durchschwebt,
Sie nähret und belebt,
Löset leise
Ihr träges Sein
Und saugt sie rein
Und geistig in sein Wesen ein.

 Ihn verehrt in weiter Ferne
Und steigt zum Sphärenklang der Sterne
Sein Lob ein irdischer Konflikt.
Sein geweihter Priester sitzet,
Wo sich der hohe Belchen spitzet,
Den Irdischen in Nichts entrückt.
Proteuser seine Schar!
Der Belchen sein Altar!
Sieben Buchen
Am Mattenrein
Sein Feierhain!
Was Rhein und Wiese tränkt, ist sein.

 Hör in deines Heiligtumes
Verlornen Tiefen deines Ruhmes
Und unsres Dankes Feierton.
Geist des Schweigens, Geist der Nächte,
Den nie des Daseins Unwert schwächte,
Erhebe dich auf deinen Thron.
Lied, töne hoch, Er kommt!
Verstumme Lied! Er ist's!»
— — — — — — — — — — — —
— — — — — — — — — — — —
So schwieg's noch nie.
Zwölfhundert Oktaven leiser
Als Totenfeier im stillen Grab
Schleicht's durch der Urproteuser
Unübersehbare Reihen hinab.
Ha, welche Schaur ergießet
Die Nähe seines Angesichts!
Mein irdisch Sein zerfließet
Hinüber in sein seliges Nichts.

Es träufelt in träufelndes Nichts hinweg.
Es dünstet in dünstendes Μηον hinüber.
Frei von der Materie krampfigem Fieber
Duft' ich aus der Reihe der Wesen hinweg,

Urrein,
Ganz dein,
Deinem Busen näher,
Vater der Protäer!
Innig von dir angezogen,
Geistig von dir eingesogen,
Urrein,
Ganz dein.

Die Sprache, die in Tönen schallt,
Der Laut, der sich durch Silben bricht,
Die Sprache, die im Echo hallt,
Sie sagt es nicht, und kann es nicht,
Wie selig sich's in Nichts zerwallt,
Was tief im Cosefelicet
Das Ohr vernimmt, das Auge sieht,
Was für Empfindung per Alkohol
In urproteusischen Herzen glüht —
Sie kann's nicht.

O sähst du's selbst wie ich,
O dräng' es so in dich,
Zenoides!

Horch, leises harmonisches Säuseln wallt
Durchs Geistermeer! Den Umkreis schallt:
«Zenoides, Zenoides!»

Sieh, freudiges Entzücken wallt
Durchs Geistermeer! Die Ferne hallt:

«Zenoides, Zenoides.
 Wir kennen ihn. Auserlesen
 Hast du ihn, Geinet, im Erdenland.
 Heiß glühet durch sein Wesen
 Der unauslöschlichen Weihe Brand.

 Wir lieben in Herzensreinheit
 Den Unsrigen im fernen Land.
 Uns knüpft in Geisteseinheit
 Der unauflöslichen Weihe Band.

 Wir ehren den Hochgeprüften,
 Den Oberproteuser im fernen Land.
 Stolz rauscht um seine Hüften
 Urelementarisches Priestergewand.

 Zur Heimat der Protäer
 Aus dem Exil des Erdenlichts
 Führst du ihn uns einst näher,
 Geist nie gesehenen Angesichts,
 Zu deinem ewigen Freudenmahl.»

(Stimme:)
«Zurück, ihr Geister, ins fernere Nichts!
 Den ihr hier feiert, ist überall.»

Es drängt mich und hängt sich, was drängt mich so sehr?
Was lastet mein geistiges Μηον so schwer?

Wie in des Himmels lasurener Höh'
Sich's mählich zu Wolken verdichtet,
Wie tief im Schoße der flutenden See
Sich steigend ein Flötzgebirg schichtet,
Hoch hebt sich sein kalchigter Rücken heran,
 So dichtet
Und schichtet
Sich's furchtbar meinem Μηον an.
Es stockt sich zur Masse, es strecken sich Glieder.
O weh mir, ich fasse und greife mich wieder.

Noch schlinget sich Fiber an Fiber an.
Allmählich abwärts wall' ich,
Und immer schneller fall' ich,
Als sollt' ich stürzend Blitze fahn.
Matt schwankt des zischenden Pfeiles Gang.
In einem blitzenden Augenblick
Leg ich sechstausend Nächte zurück
Das nimmer endende Nichts entlang.
Noch drängt sich's an mit mächtigem Drang —
Zusehends höher schwell' ich,
Und immer rascher schnell' ich —
Matt schleicht des zuckenden Lichtstrahls Gang —
Zehntausend weite Himmelsfernen nieder
Schnell' ich in einem Blick der Augenlider
Das nimmerendende Nichts entlang.

Noch schlingt sich Fiber an Fiber an,
In Bart und Haaren weht es,
Und immer rascher geht es.
Weh' mir, die himmlischen Lichter nahn.

Es wallet mir stinkender Äther empor,
Der stinkende Äther umwallet mich.
Er stöhnet und dröhnet mir fürchterlich
Wie schlagender Donner auf Donner ins Ohr.
Ich fall' ihm entgegen. Mir bebet der Mut.
Ich rücke ins Chaos der Wesen hinein.
Der Milchstraß äußerstes Tröpfelein
Strömt über und dehnt sich zur wallenden Flut.
Rasch gleit' ich schon an den Pleiaden hinab.
Rasch an des Orions umgürtetem Degen
Durchs Luftmeer, mit flammenden Inseln besät.
Fern an den umgebenden Ufern weht
Mir mancher Proteuser den Willkomm entgegen.

Ein unerkannter Proteuser,
Der Mann im Mond, haut Reiser.
Doch strömt mir sein Segen.

Hoch wall' ich über des Belchen Haupt,
Fern schau ich die heilige Proteusstadt.
Doch wehe; ein mächtiger Südwind schnaubt
Mich nordwärts wie ein Espenblatt.
Ich strecke sehnend die Arme hin
Nach dir, o lieber Zenoides;
Ich stemme mich mächtig. Umsonst, ich bin
Gelandet und küsse — den Pylades.

 

* Abergeineter = Proteusische Geister im Gegensatz zu den Existierenden

 

    Der Untertitel "Phantasie über den Proteus-Kult von Hebel und F. W. Hitzig"
 stammt nicht von Hebel, sondern von W. Altwegg.

 

  Bei den bisher veröffentlichten Versionen, die auf "Johann Peter Hebels Werke, Band 1, 2. Auflage, herausgegeben von Wilhelm Altwegg, Atlantis-Verlag Berlin, o. J." zurückgehen (wobei W. Altwegg leider keine Quelle für den vollständigen Text seiner Ausgabe anführt) haben nicht alle "Original-Schreibungen" Hebels "überlebt".
Viele Wörter wurden, auch wenn eine eindeutige Handschrift zur Verfügung stand, in der Druck-Wiedergabe dem jeweils herrschenden "Zeitgeist" angepasst - so hat leider auch  Altwegg die Schreibung erheblich verändert und zusätzlich eine Menge, in der Original-Handschrift nicht vorhandene Satzzeichen eingefügt.

Die Unterschiede zu Hebels endgültiger handschriftlicher Fassung - überliefert in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe innerhalb des Nachlasses von F. W. Hitzig unter der Registierung "K 1216" sind deshalb erheblich.

Im Rahmen des Proteuser-Projektes wird der Text hier erstmals korrekt wiedergegeben.

 

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