XXXXX | Allgemeine Betrachtungen | |||||
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TEXT 30 |
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1. Der Mensch zum Frohseyn geschaffen |
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α als irdisch sinnliches Wesen |
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1, alle lebenden Wesen sinds
2. alle nicht lebenden scheinbar
und der Mensch allein nicht? |
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β begründet |
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1, in seiner Naturähnlichkeit (Körperlich und Geistig) 2, in seinen Trieben |
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was sucht er? zunächst was sucht er zulezt in allem was er sucht Wen preiset man Glückl.[ich] warum? An welches Tages Abend sind wir mit unserm Daseyn am zufriedensten? Welches Leben genießt man als das glücklichste an seinem Ende? Man beklagt zwar die Frühgestorbenen. Aber man findet doch eine Schöne Seite an ihrem Schicks.[al] Warum? |
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2* |
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Recte ne vicorum de patria bene meritorum memoria monimentis celebratum in eorum fionorum exspructis. |
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1, quid afficmaturin possit obarti Luth. Col. Seresima 2 negantibus quid responderi. |
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3. |
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Soll man die Türken aus Europa vertreiben? |
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4. |
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Das Glück der Armuth |
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2. Was muß
vorausgesezt werden um auch in der Armuth glücklich seyn |
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a Besitz alles dessen, was Entbehrung auch der Reichen z. B. Gesundheit Freundliche und angenehme Verhältnisse - mit den Seinigen, i. - Mitbürgern
b So viel Einkommen als
c Zufriedenheit - Beschränkung des Jagens nach Überfluß |
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Glück |
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a allgemeines Zeugniß b ** |
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* (Lat.) - Übersetzung wird nachgeliefert ** Text endet hier
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Transkription nach dem Autograph (Digitalisat
der BLB Karlsruhe S. 98 - 100).
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