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Stammbuchverse |
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Der Eintrag in das
Stammbuch von |
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____________________________ auf des Belchens Spitze
Bester,
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Ich bin hier in der Fremde Und habe nur ein Hemde Wenn das zur Wäsche springt So lieg' ich in dem Bette Wie Phylax an der Kette Bis man mir's wiederbringt.* VS Diese Zeilen widmet Ihnen bester Freund Durlach. d 28. Apr 78. Ihr Sÿmb. Stodic.** ging nach Erlang ergebener Fr. Hebel der Th. B. aus dem Baadenschen.
* Verse verm. von Hebel;
der Th. B. = der Theologie Beflissener |
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* Verse von Johann Peter Uz (1720–1796) - aus "Das Erdbeben" |
![]() An Johann Wilhelm Geltner |
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Wir können vieler Ding' entbehren, Und dies, und ienes nicht begehren; Doch werden wenig Männer sein, Die Weiber hassen und den Wein. _______________ Dieses schrieb, Bester Merz, zur Erhaltung seines Andenkens dein dich ewig liebender Fr. Dr. u Br. J . P. Hebel Erlang im Jul 1779 ____________ * Verse von Friedrich Hagedorn (1708-1754) - aus "Das Heidelberger Fass" Fr. Dr. u Br. = Freund Diener und Bruder; d. = dem |
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Fehlt innere Ruhe nicht, was fehlet meinem Leben, * Verse von Johann Peter Uz (1720–1796) - aus "Die Glückseligkeit" An Johann Heinrich Scherber
Ein ruhig Herz ist unser Theil. * * Vers von Hebel
So sind die Mädchen, wie ihr meint, * Verse vielleicht von Hebel An Bohm (?)
Du lebst nicht bei den Musen, * Verse von Hebel
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Bei dem Eintrag für Wilhelm Geltner handelt es
sich lt der Aufschrift eines Bibliothekars links unten um eine Abschrift. Zieht man die Handschrift in Betracht, dürfte dies stimmen, bei der Akkuratesse früherer Bibliothekare ist aber davon auszugehen, dass es eine 1:1 Kopie ist. |
Autographen - Abb.: BLB Karlsruhe |