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Zeichnung nach einem Stich von T. Clark (unbek. Jhrgs)
Die Brücke ist technisch-optisch nicht ganz korrekt dargestellt. |
Radierung von Emmanuel Büchel 1761
Die "breite Bruck", wie sie sich zur Zeit
von Hebels Geburt darstellte: |
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Uf der breite Bruck, für si hi und zruck, nei, was sieht me Here stoh, nei, was sieht me Jumpfere goh, uf der Basler Bruck. sondern auch in seinen Traumaufzeichnungen vom Februar 1811: Ein ungeheuer großes Rad drehte sich und war ringsum an seinem Rand mit Menschen und Fuhrwerkern besetzt, die sich zwar mitdrehten, aber zugleich hin und her ihre Gänge machten. Das Rad wurde immer größer. Auf einmal stand es still, und ein abgeschnittener Bogen davon, der oben sich befand, war die Basler Rheinbrücke. Die übrige Peripherie verschwand. Sehr deutlich erkannte ich das Kappeler Joch und die Schildwache auf der Brücke. Oft erscheint mir der Rhein unterhalb der Baseler Rheinbrücke morastig und bis zum Durchwaten seicht. |
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