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Amstelodami advena quidem Germanus et linguae
eius gentis ignarus, cum augustas aedes mirabundus conspiceret,
praetereuntem compellavit curiosulus: "Die mihi, bone vir, cuius sunt hae
aedes?" Cui ille festinans, "Kannitverstan", inquit. Germanus existimans
hoc esse nomen beati illius, cuius esset marmoreum illud auroque
praenitens palatium, porro ambulat, ad portum pervenit. Hie ex magna navi,
mercibus Orientis onusta, immensae opes ad terram advolvebantur. Et hie
interroganti, cuius tandem essent haec omnia, respondit operarius: "Kannitverstan."
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- Die endgültige Fassung erschien unter dem
Titel "Kannitverstan" im - in deutsch:
Zu Amsterdam redete ein Fremder, ein Deutscher, der die Sprache der
Leute dort nicht kannte, als er ein stattliches Haus mit Verwunderung
erblickte, einen Vorübergehenden ein wenig neugierig an: "Sag mir, guter
Mann, wem gehört dieses Haus?" Jener sagte zu ihm: "Kannitverstan", und
eilte vorüber. Der Deutsche, der glaubte, dies sei der Name jenes
Glücklichen, dem jener marmorne und goldglänzende Palast gehöre, ging
weiter und gelangte zum Hafen. Hier wurden aus einem großen Schiff, das
mit den Waren des Orients beladen war, unermeßliche Reichtümer an Land
gewälzt. Auch hier antwortete ihm auf die Frage, wem in aller Welt dies
alles gehöre, ein Arbeiter: "Kannitverstan." |
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