zurück Den 31. Dezember 1811.
   

 

 Ich wollte wieder einmal den Plaßberg besuchen. Nur wenig Bäume und Gebüsch noch auf seiner Stirne. Mehrere Menschen ließen sich sehen. Ich ging über den Rücken hin. Quer hinüber ein viel betretener Feldweg, von welchem auf ein nahes Dorf zur Rechten zu schließen war. Über dem Weg ebenfalls ein Dorf. Viele Leute vor dem Wirtshaus. Man sagte mir, es sei eine Kirchenvisitation drinnen. Gerne ging ich auch hinein, aber ich merkte, daß ich keinen Rock anhatte. Ich begab mich die Kluft hinunter, die an die Wiese und den Zeller Weg führt. Alles war kahl und erweiterte sich in eine große Ebene, der Boden leimig und sandig zum Versinken. Bald eine große, weit auseinandergebaute Stadt - seitwärts zur Rechten ein großes baufälliges Tor. Ich wunderte mich sehr über diese Veränderung an einem Ort, wo sonst dichter Wald war; ich hoffte noch immer, Hausen bald wieder zu sehen. Die Stadt war im Rücken, ich im Felde; rechts eine buschige Gegend; ein schöner spitziger Kirchturm ragte herauf. Gmelin sagte, es sei der Turm der Vespilluskirche in dem Bugginger Bezirk. Außer ihm waren abwechselnd Ring und Spezial Sievert in meiner Gesellschaft.