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  9.

Hebels Elternhaus
in Hausen im Wiesental


1826
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9. Hebels Elternhaus in Hausen im Wiesental.
Zeichnung von Gustav Wilhelm Friesen
egger (1826). Stadtarchiv Schopfheim.

Das heute noch stehende Haus trägt an der Giebelwand den Spruch:
 „Wann Näid und Haß brennt Wie Ein Feür / Wär Holz und Kohlen Nicht So theür" 
und neben der Jahreszahl 1762 die mütterlichen Initialen U. und H.

Auf dem jetzt aufgehobenen Friedhof um die nahe Kirche spielt der 
großartige
„Wächter in der Mitternacht", in dem nicht mehr existierenden 
Gasthaus Weserei
"Der Schmelzofen", aber auch in dem 
Gedicht
"Die Wiese" nimmt sein Heimatdorf eine zentrale Rolle ein.
   

zum kolorierten Stahlstich von G. W. Friesenegger bitte oben ins Bild oder hier klicken