1. Hebels Geburtshaus am Basler Totentanz um 1770 |
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Weitere höchst interessante Details aus der langen Geschichte des Hauses finden sich hier: Altbasel.ch/Hebelhaus |
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1. Hebels Geburtshaus am Basler Totentanz. Ausschnitt aus einer getuschten Pinselzeichnung von Emanuel Büchel (um 1770). Privatbesitz Basel. Ein Jahr vor seinem Tod schrieb Hebel der Freundin Gustave Fecht: „Ich bin bekanntlich in Basel daheim, vor dem Sandehansemer Schwibbogen das zweite Haus." Das Haus, in der später umgebauten Reihe auf diesem Ausschnitt das 2. von rechts, trägt seit 1928 die vorher irrtümlicherweise an einem Gebäude der Hebelstraße, der früheren Neuen Vorstadt, angebrachte Gedenktafel. Der Raum, in dem Hebel zur Welt kam, liegt an der Rückseite (der Rheinfront) des Gebäudes, eine Etage unter dem Straßenniveau. Das Haus befindet sich in Privatbesitz und ist für Besucher nicht zugänglich - zudem befindet der Raum nicht mehr im Originalzustand (wie auch schon nicht mehr auf dem hier gezeigten Foto von 1952). |
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Hier wurde am 13. Mai 1760 das erste Kind von Ursula und Johann Jakob Hebel auf die Namen Johann Peter getauft. |
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Taufeintrag J. P. Hebels im Kirchenbuch
St. Peter Basel, Nr. 37 vom 13. Mai 1760 (Original im Staatsarchiv Basel): |
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E = Eltern; T =
Taufpaten; Mr = Meister; Jgfr. = Jungfrau;
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