's isch frili wohr, e Viertelsvogt,
wenn so ne Her im Sessel hockt,
und ißt si Fleisch und trinkt si Wi,
sel luegt e wenig anderst dri.
Sust hani wol zue Brot und Schunke
ne Moos, au anderthalbi trunke,
jetz, wie's der Name mit em bringt,
der Viertelsvogt e Viertel zwingt.
Sust isch meng Eichli, ungvexiert,
z' Nacht usem Gmeiwald furt spaziert,
's het glengt no zu de chleine Poste,
jetz cha's bi Gost e Wäldli choste.
Sust hani nit no Ehre gspannt,
ha's au nit gha, 's isch wohl bikannt,
jetz heißt's: «Tue d'Augen uf, du Stock,
siehsch nit, wer chunnt, der Viertelsvogt!»
Sust hani, wiene Burgersma,
mi Laubi und mi Lusti gha
und bi mit Holz und andere Ware
go Basel und ins Rebland gfahre.
Jetz isch's verbei, sei isch für d'Chnecht,
die Lumperkerli, ebe recht.
Der Viertelsvogt den Gaul besteigt
und drauf hinein nach Basel reit.
Ne brave Choli hani do,
und isch mi zimli wolfel cho.
I ha en alte Esel gchauft,
und vor der Hand zum Rößli tauft.
Z'erst hani sini Ohre gstutzt,
druf hani en mit Chienrueß putzt,
e falsche Zopf ans Füdle ghenkt,
wo bis an Boden abe lengt,
und ritt jetz druf in Stadt und Land,
und woni näume gang und stand.