's schwimmt menge Ma im Überfluß
het Huus und Hof und Geld
und wenig Freud und viel Verdruß
und Sorgen in der Welt.
Und het er viel, se gehrt er viel
und neeft und grumset allewil.
Und 's seig jo doch so schön im Tal,
in Matte, Berg und Wald,
und d'Vögeli pfifen überal
und alles widerhallt,
e rueihig Herz und frohe Muet
isch ebe doch no 's fürnehmst Guet.
So het's Margretli gsunge, und o chönnti's nonemol höre.
Chönnti's nonemol seh! Gott geb em Freuden und Gsundheit.
(Freie Übertragung zweier Strophen aus dem Millerschen Lied «Was frag' ich
viel nach Geld und Gut», das Frau Hendel in der Rolle der Margareta als Einlage
in Ifflands «Die Hagestolzen» gesungen hatte.)