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Gedicht-übersicht
 

Aus dem Brief an F. W. Hitzig vom 20. 6. 1801
 

   

„Wo der Dengelegeist in Mitternächtige Stunde
mittem silberne Gschir e goldeni Segese denglet,
(Dotnau's Chnabe chennenen woll!) am waldige Feldberg,
wo mit liebligem Gsicht us tief verborgene Chlüfte
d' Wiesen use luegt, und chek ins dotnauer Thal springt,
schwebt mi muntere Blick und schwebe mini Gidanke.
Feldbergs liebligi Tochter o Wiese biß mer Gottwilche!
Los, i will di iezt mit neue Liederen ehre,
und mit Gsang bigleiten uf dine freudige Wege" etc. etc.