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Gedicht-übersicht
 

Aus dem Brief an F. W. Hitzig vom 6. Februar 1815
 

   

 

Haspeln ihr die zarten Fäden,
spinnen mit dir süße Reden
in dem Garten
Blümlein warten
und im Grünen uns ergehen,
wenn die Frühlingslüftlein wehen,
alte Freuden auferwecken
aus den Gräbern die sie decken
und mit neuen sie umwinden
auf dem Plaz im Duft der Linden,
Oechslein bei der Wiese kaufen,
eines Gangs nach Basel laufen
Schöplin trinken, Pfeiflein rauchen,
und ins Bad des tauchen,

und wie viel noch?