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  32.

Johann Peter Hebels
Grabstätte in Schwetzingen

 Photo: Albert Moch

(ca. 1950)
  „Es ist eine schöne Grabstätte
unter einem Baum, wie wenn
ein müder Wanders
mann unter
einem schattenreichen Baum
Kühlung und Erquickung sucht.
Er schläft ein Stündlein oder etwas
 und steht alsdann wieder auf."

(Biblische Erzählungen, A. T.,
39. Davids königliche Taten)

Foto: unbek.
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  Das ursprüngliche Grab Hebels
auf dem Schwetzinger Friedhof.

J. M. Zeyher hatte Hebel in Basel
kennengelernt, wo dieser in der
Tochter des Stadtgärtners seine
Frau, „das gute Basler Blut", fand.

In Zeyhers Amtswohnung ist
Hebel gestorben, und der Freund
ließ auf dem Grab die einfache
Platte anbringen, an deren Stelle
 am 10. Mai 1859 das jetzige
 Grabmal trat.

  Hebels Grabmal
im Jahr 2004.


Der Friedhof wurde 1970
aufgelassen, alle Gräber wurden
 verlegt, nur das "Hebel-Denkmal"
 blieb an Ort und Stelle.

Heute befindet sich die
 Begräbnisstätte im weiteren
 Bereich der Innenstadt von
 Schwetzingen, in der Nähe
 eines Seniorenzentrums - dem
 "Johann-Peter-Hebel-Haus".


Foto: Hebelmusik Hausen

 


 
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